Die 7 universellen Gesetze des Lebens

1. Geistigkeit :
"ALLES" ist Geist ( Energie ). Das All - also alles - ist geistiger Natur !
Aus dem Geist heraus entsteht alles, somit ist die Materie nur manifestierter Geist.
Jeder Gedanke setzt einen Schöpfungsprozess in Gang.
2. Entsprechung :
"ALLES" entspricht unseren Gedanken, Ausrichtungen und Überzeugungen. "Wie oben so unten, wie innen so außen". Es begegnet uns nichts, was nicht irgendetwas mit uns zu tun hat.
3. Schwingung :
"ALLES" ist in ständiger Bewegung, alles schwingt ! Nichts ruht, alles schwingt.
Schwingung ist der Träger, der die jeweilige Situation ( Zufall ) anzieht. Gleiches zieht Gleiches an, ob bewusst hervorgerufen oder nicht.
Schüler-Feedback
"DANKE, dass ich
 jetzt die ( geistigen )
 Gesetzmäßigkeiten
 des Lebens bewusst
 kenne..."
4. Polarität :
5. Zyklus :
6. Ursache und Wirkung :
7. Geschlecht :
"ALLES" hat immer zwei Pole, wie z. B. hell und dunkel, heiß und kalt, laut und leise.
Die Gegensätze sind aber nur extreme Grade ein und derselben Sache.
"ALLES" fließt in einem ewigen gezeitenähnlichen Zyklus ( Rhythmus ). Nichts bleibt so wie es ist - alles ändert sich ! Wir unterliegen einem ewigen, fortschreitenden Wandlungsprozess. Ein- und Ausatmen, Ebbe und Flut, Sonnenauf- und untergang, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Geburt und Tod sind gute Beispiele hierfür.
"ALLES" - was existiert - hat eine Ursache. Nur was vorher gedacht wurde ( Ursache ) kann überhaupt existieren ( Wirkung ). Der sogenannte Zufall ( Wirkung ) trägt nur eine unbekannte Ursache mit sich.
Alles geschieht gesetzmäßig, nichts ereignet sich zufällig. Es gibt verschiedene Ebenen von Ursache und Wirkung, wobei die Höheren die niedrigen Ebenen beherrschen.
"ALLES" - bis ins Geistige hinein - hat männliche und weibliche Anteile. Das Männliche gibt die Richtung vor
( das Aktive, die Idee, der Wille ) und das Weibliche ist das Annehmende und Ausführende ( das Passive ).
Die meisten Menschen haben mehr den weiblichen Anteil fokussiert und lassen sich leider zu oft von den nega- tiven Gedanken und Gefühlen anderer befruchten, so dass sie schließlich das ernten, was sie gar nicht wollten.
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